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1000 Jahre Lantershofen

Geschichte im Jubiläumsjahr

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Tausendundneunzehn, Leben in Lantershofen

Von Stefan Dünker |

Die neue Chronik berichtet

Der Großteil der Bevölkerung lebt in kleinen Dörfern, die nicht ganz zu Unrecht als „Inseln im Wald“ bezeichnet werden können. Städte sind im Gebiet nördlich der Alpen noch selten und gehen meist auf römische Gründungen zurück. Die größte dieser Städte ist Köln mit etwa 15.000 Einwohnern. Die Verbindungslinien zwischen den Städten und Siedlungsverbänden dieser Zeit sind…

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Tausenddreihundertundzweiundzwanzig, Winmar von Lantershofen

Von Thomas Schaaf |

Die neue Chronik berichtet - Hof Winmar Vorläufer von Burg Lantershofen? 

Kaiser Heinrich II., der im Jahr 1019 das Dorf Lantershofen mit allen Hörigen, Wiesen und Waldungen an den Erzbischof von Bamberg geschenkt hatte, ist schon lange tot, als Graf Wilhelm von Neuenahr dreihundert Jahre später am 11. Juni 1322 eine Urkunde unterschreibt, wonach „der Vogt von Ödingen und dessen Frau Gertrud den…

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Tausendvierhundertundfünf, Metza von Lantershofen

Von Theresia Zimmer, Hans Frick (Landskron 1966) |

Aus der Urkunde, die Metza von Lantershofen mit Schultheiß und den Geschworenen zu Karweiler am 13. Januar 1405 unterzeichen: "Metza von Lantershofen verkauft in einer Notlage für immer dem Ritter Hilger von Langenau und dessen Frau Hille einen Zins von 2 Kapaunen und 1 Schilling und eine Kurmut (Besthauptabgabe), die ihr bisher Peter Snull von Karweiler von seinem dort gelegenen Hofplatz…

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