Monsignore Stephan Ackermann ist Weihbischof
Christine Schulze / 16. Mai 2006
Der Regens des Studienhauses Sankt Lambert in Lantershofen empfängt in Trier die Bischofsweihe.Er übernimmt den Visitationsbezirk Trier, bleibt aber bis zum Sommer auf der Grafschaf.
„Bist du bereit, in dem Amt zu dienen und das Glaubensgut rein und unverkürzt weiterzugeben?", fragt Bischof Reinhard Marx. „Ich bin bereit", antwortet Stephan Ackermann, promovierter Theologe, Regens des Studienhauses Sankt Lambert in Grafschaft-Lantershofen, seit November Monsignore und seit gestern Weihbischof im Bistum Trier.
Wie einige Jahre zuvor seine Vorgänger im Amt in Lantershofen, Felix Genn und Robert Brahm, empfing der 43-Jährige die Bischofsweihe im Trierer Dom. Zuständig ist er als Weihbischof für den Visitationsbezirk Trier, den Weihbischof Leo Schwarz aus Altersgründen abgibt. Bis zum Trimesterende im Sommer bleibt A-ckermann Regens in Lantershofen.
Bischof Marx leitete die Zeremonien mit Ackermanns Vorgänger in Lantershofen, dem jetzigen Bischof von Essen, Felix Genn, und seinem Vorgänger als Weihbischof, Leo Schwarz, als Mitkonsekratoren. Unter den Ehrengästen waren Bischöfe und kirchliche Würdenträger, so der frühere Subregens des Lantershofener Studienhauses, Robert Brahm, und der Abt von Maria Laach, Benedikt Müntnich. Grafschafter waren mit zwei Bussen, einer vom Studienhaus, nach Trier aufgebrochen, viele mit eigenen Pkws.
Eine Prozession mit unzähligen Ministranten, vielen Geistlichen sowie dem Diözesanbischof geleitete den Kandidaten zur Weihe in der ältesten Bischofskirche Deutschlands, während Orgel, Posaunen und Chor wetteiferten. Über das Amt des Bischofs sprach Bischof Marx in seiner Predigt. Es sei für einen Menschen allein zu schwer, aber „Du kannst Dich darauf verlassen, dass der Herr Dich trägt", richtete er sich an Ackermann. Das Kollegium der Apostel lebe fort in dem Kollegium der Bischöfe, in das Ackermann eintrete.
Ausgestreckt auf dem Boden hörte der neue Weihbischof die Allerheiligen-Litanei. Danach kniete er vor Bischof Marx, der ihm die Hände auflegte wie auch die übrigen Bischöfe. „Gib ihm die Gnade, Dein heiliges Volk zu leiten und Dir als Hohepriester bei Tag und Nacht ohne Tadel zu dienen", hieß es im Gebet.
Danach erhielt Ackermann das Evangeliar sowie Ring, Mitra und Bischofsstab: „In Deinem Licht schauen wir das Licht", ist der Wahlspruch des Weihbischofs. Das Nussbaumholz für das Brustkreuz ist Geschenk eines Bauern aus seiner Heimatgemeinde Nickenich. Ackermann studierte Theologie in Trier und Rom, wo er auch die Priesterweihe empfing. Er war Kaplan in Bad Breisig, Subregens am Trierer Priesterseminar und Domvikar in Trier.
Begegnung im Quadrathof des Priesterseminars
Bistum Trier / 16. Mai 2006
Bei der anschließenden Begegnung im Quadrathof des Priesterseminars begrüßte Generalvikar Dr. Georg Holkenbrink die Gäste. Oberbürgermeister Helmut Schröer hieß den neuen Weihbischof in Deutschlands ältester Stadt willkommen. Für die beiden Länder Rheinland-Pfalz und Saarland sprach der rheinland-pfälzische Minister Gernot Mittler ein Grußwort. Sein besonderer Dank galt Weihbischof Leo Schwarz, dessen Platz Ackermann im Sommer einnehmen wird. Zahllose Menschen aus seinen bisherigen Einsatzorten als Seelorger und aus seiner Heimatgemeinde, Verwandte, Freunde und Bekannte tauschten mit dem Neugeweihten ein paar persönliche Worte und gratulierten.
Stephan Ackermann wurde 1963 in Mayen geboren. Er studierte Theologie in Trier und in Rom, wo er am 10. Oktober 1987 zum Priester geweiht wurde. Nach seiner Tätigkeit als Kaplan in Bad Breisig war er von 1991 bis 1998 Subregens des Trierer Priesterseminars. Von 1996 bis 1999 war er Domvikar an der Hohen Domkirche Trier. 1999 promovierte Ackermann in Frankfurt zum Doktor der Theologie. Im gleichen Jahr übernahm er als Regens die Leitung der überdiözesanen Priester-Ausbildungsstätte „Studienhaus St. Lambert" in Lantershofen, wo er auch Dozent für Spirituelle Theologie war. Am 3. Mai 2005 ernannte Papst Benedikt XVI. ihn zum Monsignore (Päpstlicher Hauskaplan) und am 14 März 2006 zum Weihbischof.
"Weihbischof" ist die deutsche Bezeichnung für „Episcopus auxiliaris", was soviel wie „Hilfsbischof" bedeutet. Ein Weihbischof ist in der Regel seinem Diözesanbischof als Mitarbeiter zugeordnet. Der Ortsbischof weist seinen Weihbischöfen in der Regel bestimmte Aufgabenbereiche zu, etwa für ein bestimmtes Territorium, einzelne Personengruppen oder besondere Felder der Seelsorge. Ein Weihbischof trägt die bischöflichen Insignien wie Ring, Hirtenstab und Mitra. Entwickelt hat sich das Amt im 13. und 14. Jahrhundert, als immer mehr Bischöfe aus dem Orient vertrieben und im Abendland aushilfsweise mit bischöflichen Weihehandlungen betraut wurden. Seither ist jeder Weihbischof Titularbischof einer untergegangenen Diözese, bei Dr. Stephan Ackermann ist es Sozopoli di Emimonto. In Deutschland sind Weihbischöfe ordentliche stimmberechtigte Mitglieder der Bischofskonferenz.
Der Wahlspruch von Weihbischof Ackermann ist „In lumine tuo Domine". Das ist eine Kurzfassung des zehnten Verses aus Psalm 36: „Herr, bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht". Der Wahlspruch gehört auch zum Wappen des neuen Weihbischofs, das unter dem roten Kreuz des Bistums Trier links die Märtyrerpalme des heiligen Stephanus zeigt, rechts einen Pflug in gelben Feld, ein Symbol für den Familiennamen Ackermann.
Ein Geistlicher von hohem Rang
Horst Bach / 14. Januar 2005
Der Regens der Lantershofener Priesterausbildungsstätte, Stephan Ackermann, wurde zum päpstlichen Hauskaplan ernannt
Unlängst wurde Dr. Stephan Ackermann in Anerkennung seiner Verdienste von Papst Benedikt XVI. zum päpstlichen Hauskaplan ernannt. Dr. Reinhard Marx, der Bischof von Trier, überreichte ihm die Ernennungsurkunde zum Monsignore. Der42-jährige ist seit April 1999 Regens der überdiözesanen Priesterausbildungsstätte St. Lambert in der Burg Lantershofen. Doch was für ein Mensch ist Dr. Stephan Ackermann eigentlich, und was ist ein Monsignore? Die RZ fragte nach.
Stephan Ackermann wurde am 20. März 1963 in Mayen geboren, wuchs in Nickenich auf und ging in Andernach zur Schule. „Ich habe die klassische Laufbahn gewählt", erklärt der Monsignore. Nach der Schulzeit und dem Abitur trat er 1981 in das Priesterseminar in Trier ein. Danach zog es Stephan Ackermann nach Rom. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erwarb er 1989 das Lizenziat in Theologie.
„Dort habe ich die Weltkirche und die Vielfalt der Kulturen erlebt", schwärmt der 42-Jährige noch heute von dieser Zeit am Tiber. Nach sechs Jahren in Rom zog es Ackermann zurück an den Rhein. Bis 1991 war er in Bad Breisig als Kaplan tätig. Im Herbst des gleichen Jahres übernahm er das Amt des Subregens am Trierer Priesterseminar. Sieben Jahre später wurde er im Sommer 1998 vom damaligen Bischof Dr. Hermann Josef Spital zur Fertigstellung seiner Doktorarbeit im Fach Katholische Dogmatik freigestellt.
„Für mich war es völlig überraschend, dass ich Monsignore wurde. Das ist auch eine Anerkennung der Arbeit auf der Burg. Die Idee, den Regens von Trier und mich zum Monsignore vorzuschlagen, kam vom Bischof. Dies zeigt deutlich, dass für ihn die Arbeit an Priesterausbildungsstätten sehr wichtig ist. Auch die Studenten in Lantershofen sind sehr stolz auf die Ernennung. Sie haben erst jüngst erklärt: „Wir sind nun Monsignore", berichtet Regens Dr. Ackermann. Der Titel Monsignore ist die Anrede für Geistliche mit besonderem Rang in der kirchlichen Hausordnung. Er wird nur vom Apostolischen Stuhl, dem Papst persönlich, verliehen. Dr. Stephan Ackermann ist derzeit der einzige Monsignore im Kreis Ahrweiler.
Die überdiözesane Priesterausbildungsstätte St. Lambert selbst ist für den Papst übrigens kein unbekannter Ort. „Papst Benedikt XVI. kennt Lantershofen und die Burg recht gut. Als ich 2003 mit einer Studiengruppe in Rom war, erzählte uns der damalige Kardinal Dr. Josef Ratzinger von den freundschaftlichen Kontakten zu einem meiner Vorgänger, vom Prälat Professor Dr. Dr. Theo Schäfer. Papst Benedikt war der Doktorvater von Theo Schäfer, der heute in Niederzissen wohnt", sagt Ackermann.
Insgesamt gut 180 Studenten begleitete und unterrichtete Ackermann bislang im Studium auf der Burg: „Diejenigen, die zu uns kommen, sind gestandene Männer. Das Durchschnittsalter beträgt 32 Jahre. Es ist ein Aufbruchsgeist zu spüren. Die Studenten sind durchweg sehr positiv eingestellt. Rund 70 Prozent derer, die zu uns kommen, erreichen auch das angestrebte Ziel, Priester zu werden. Für mich ist es sehr reizvoll, Menschen zu begleiten." Entlohnt wird Monsignore Ackermann für seine Arbeit natürlich auch: „Ich werde vom Bischof für meine Arbeit bezahlt. Einen schriftlichen Arbeitsvertrag gibt es aber nicht." Die Arbeit von Ackermann beschränkt sich seit seinem Amtsantritt vor rund sechs Jahren nicht nur auf die in der Priesterausbildungsstätte: „Wenn Bedarf besteht, helfe ich natürlich auch bei den Gottesdiensten in der Grafschaft aus. Wir leben und arbeiten ja nicht hinter verschlossenen Türen auf der Burg."
Ein Betätigungsfeld schließt Dr. Stephan Ackermann allerdings aus - das der Politik: „Wir müssen für alle Menschen da sein. Da kann und darf man meines Erachtens nicht parteilich sein." Die Arbeit mit den Menschen und „seine Studenten" bedeuten für den Regens Stephan Ackermann sehr viel, doch auch er schaltet hier und da mal ab: „Ich höre klassische, aber auch moderne Musik sehr gerne, daneben gehört das Radfahren durchs Ahrtal zu meinen Hobbys." Neben melodischen Tönen hört Ackermann aber auch gerne auf den Rat seiner Schwester: „Meine Schwester ist Buchhändlerin und vertritt die Meinung, dass ich nicht nur fromme Lektüre zu lesen habe. Sie berät und versorgt mich immer wieder mit Neuerscheinungen, das dürfen dann auch ruhig mal Romane und Krimis sein."
Prälat Dr. Dr. Theo Schäfer feiert 75. Geburtstag: Ein Leben für die Kirche
Rhein-Zeitung / 25. August 2005
Seit 15 Jahren wohnt Prälat Professor Theo Schäfer im Brohltal. Heute feiert er seinen 75. Geburtstag. In der Nordeifel im Kreis Düren verbrachte er seine Jugendzeit, wo er auf dem elterlichen Hof zum Landwirt ausgebildet wurde. Nach dem Abitur absolvierte er sein Theologiestudium in Bonn, Aachen und Regensburg. Am 21. Februar 1959 empfing er die Priesterweihe im Dom zu Aachen.
Als Priester dieses Bistums war er zunächst Kaplan in Krefeld, anschließend Studentenpfarrer in Aachen, Pfarrer von Nideggen und gleichzeitig Familienseelsorger dieses Bistums. Im weiteren Studium erlangte er die zweifache Promotion, und zwar in Theologie und Philosophie. Er wurde ins priesterliche Lehramt berufen und war von 1967 bis 1974 Direktor des Aachener Theologenkonvikts in Bonn
Im Jahre 1976 kam Schäfer zum Studienhaus St. Lambert in Lantershofen. Hier war er als Regens, Studienleiter und Dozent der Fundamentaltheologie tätig. Aufgrund seiner Verdienste im Priesterberuf wurde er im Jahre 1987 zum Monsignore und 1998 von Papst Johannes Paul II. zum Prälaten ernannt. Bei der Verleihung der Ernennungsurkunde erwähnte der Aachener Bischof Heinrich Mussinghoff, dass Schäfer wesentlich dazu beigetragen hat, dass das Studienhaus St. Lambert in Lantershofen zum größtem deutschen Priesterseminar gewachsen ist.
Seit Beginn seiner Priesterzeit hatte der Prälat freundschaftlichen Kontakt zu seinem Doktorvater, dem ehemaligen Kardinal Dr. Josef Ratzinger und jetzigen Papst Benedikt XVI.
Nachdem Professor Schäfer auf den Höhen des Brohltals bei Niederzissen im Jahre 1990 seinen Wohnsitz bezogen hat, fand er schnell durch seine Gottesdienste als Aushilfsseelsorger in den Kirchen und Kapellen des Dekanates Kontakt zu den Bürgern des Brohltals. Aus der ganzen Umgebung kamen an Glaubensfragen Interessierte ins Niederzissener Pfarrheim zur Gesprächsrunde, die annähernd zehn Jahre von Theo Schäfer geleitet wurde.
Subregens nimmt Abschied vom Studienhaus 2005
General-Anzeiger / 4. Juli 2005
Johannes Brandt kümmert sich um Priesterausbildung im Bistum Freiburg
Mit einem festlichen Gottesdienst in der Lambertuskirche hat sich am Freitagabend Johannes Brandt (40) als stellvertretender Leiter des Studienhauses Sankt Lambert auf Burg Lantershofen von der Seminargemeinschaft, dem Dozentenkollegium und den Angestellten verabschiedet.
Nach fünf Jahren Tätigkeit in der Ausbildung künftiger Priester an der Ahr kehrt Brandt in das Erzbistum Freiburg zurück. Dort hatte er nach seinem Theologiestudium 1998 die Priesterweihe empfangen und anschließend zwei Jahre als Vikar gearbeitet.
Im Sommer 2000 wurde er von seinem Erzbischof für die Aufgabe in Lantershofen freigestellt. Künftig wird er auch in Freiburg wieder in der Priesterausbildung tätig sein.
Der Generalvikar des Bischofs von Trier und frühere Studienleiter am Seminar Sankt Lambert, Georg Holkenbrink, und Regens Dr. Stephan Ackermann würdigten das Engagement des scheidenden Subregens und sprachen ihm für seine geleistete Arbeit ihren herzlichen Dank aus.
In seiner Predigt ging Brandt auf die derzeitige pastorale Situation innerhalb der deutschen Kirche ein. Trotz aller Veränderungen und trotz des Rückgangs an religiösem Bewusstsein ermutigte er zum entschlossenen Zeugnis für Christus. Im Blick auf die „spätberufenen" Priesteramtskandidaten sei es ein Geschenk, wenn Menschen „Neuland unter den Pflug" nehmen würden und nach Jahren beruflicher Tätigkeit eine grundlegend neue Entscheidung treffen, um Gott in seiner Kirche als künftiger Priester zu dienen.
Stephan Ackermann leitet die Burg Lantershofen 1999
Christine Schulze / 21. September 1999
Mit einem Vespergottesdienst in der Lantershofener Kirche und einem Empfang in der Turnhalle des Studienhauses Sankt Lam-bert Burg Lantershofen wurden am Sonntagabend der neue Regens der Studienstätte für spätberufene Priesteramtskandidaten, Stephan Ackermann, eingeführt und sein Vorgänger, Weihbischof Felix Genn, verabschiedet.
Zu der Feier waren Angehörige des Studienhauses, Verwandte und Freunde der Regenten, Vertreter von Diözesen und Ordensgemeinschaften aus ganz Deutschland, Politiker aus der Region und Grafschafter Bürger gekommen. Generalvikar Werner Rössel bat um Gebet und Solidarität für den Erkrankten und trug die vom zwischenzeitlich erkrankten Bischof Spital vorbereitete Rede vor. Spital knüpft an eine Stelle aus der Heiligen Schrift, in der Gott ankündigt, sich selbst aufzumachen und um seine Tiere zu kümmern, da die Hirten die Herde im Unglück allein gelassen haben. Priester, die ihre Herde vernachlässigten, habe es immer gegeben, führte Spital aus. Er riet den Priesteramtskandidaten, die Aufgaben nicht in Vertrauen auf die eigenen Kräfte zu übernehmen, sondern in Gemeinschaft mit Jesus, dem guten Hirten. Diese Verbundenheit sei ebenso wichtig wie ein wissenschaftliches Studium.
Dem jetzigen Weihbischof Felix Genn dankte Spital für die Arbeit während seiner beiden Jahre in Lantershofen. Auf diese Zeit ging Subregens Robert Brahm ein. Er sprach über die „menschliche Zuwendung" des scheidenden Regenten sowie über seine „Kraft des Redens" und „Gabe des Zuhörens". Genn habe das Seminar durch seine heitere Art entscheidend geprägt. Brahm sprach auch über einen „Umbau" der Studienstätte und wollte dies geistlich und räumlich verstanden wissen.
Wie zu hören war, stehen umfassende Arbeiten zur Sanierung und Vergrößerung des Studienhauses bevor. Weihbischof Genn wertete die Jahre in Lantershofen als „kurze, aber zu Herzen gehende Zeit". Er dankte allen Gruppen und Mitarbeitern des Hauses sowie den Verantwortlichen der August-Doerner-Stiftung, der Trägerin der Studienstätte.
Der neue Regens, Dr. Stephan Ackermann, dankte für die freundliche Aufnahme. An die Studierenden gerichtet erklärte er, dass eine späte Berufung laut Evangelium ursprünglich nicht die Ausnahme, sondern die Regel gewesen sei. Er freue sich, dass die Burg Lantershofen „Tore und Brücken in alle Himmelsrichtungen" habe, erklärte Ackermann.
Kreis Ahrweiler waren unter anderem Landrat Joachim Weiler, MdB Wilhelm Josef Sebastian (CDU), die MdL Petra Elsner (SPD) und Walter Wirz (CDU), Bürgermeister Hubert Kolvenbach sowie Vertreter von anderen Institutionen gekommen.