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Fronleichnamsprozession und Fest der Begegnung

Von Thomas Schaaf |

Das Fronleichnamfest am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest, auch Hochfest des Leibes und Blutes Christi, feiert die Eucharistie als Opfer, Kommunion (Opferspeise) und - wegen der Realpräsenz Christi im Tabernakel - zugleich als Gegenstand der Anbetung.

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Prozession in der Brennerstraße. Fotos in diesem Bericht: Thomas Schaaf.
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Beim 3. Altar am Josefkapellchen wird der Segen erteilt. Die Monstranz bewahrt die Hostie auf.

Es ist ein Erinnerungsfest an die Einsetzung des Altarsakramentes. Der Name "Fronleichnam" stammt von "fron", "Herr", und "lichnam", "Leib", weist also auf die Elemente der Eucharistie hin.

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In der Schmittstraße haben Anlieger ein zur Reparatur bereits gekennzeichetes Schlagloch liebevoll mit Blümchen bepflanzt. Hier brauchen die Kinder nicht mehr soviel Blumenblätter streuen.
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Später hat man dem Blumen-Arrangement noch einen sinnigen Spruch verpasst. Eigentlich hatten die Anlieger Vergissmeinnicht pflanzen wollen, hatten auf die Schnelle aber keine mehr besorgen können.

In diesem Jahr führte der Prozessionsweg von Karweiler nach Lantershofen. Die Prozession  fand nach den Altären am Kapellchen und im Burghof ihren Abschluss in der Lambertuskirche. In Bengen feierte die Pfarreiengemeinschaft das Fest der Begegnung.