Zum Inhalt springen

Neuer Vorstand der Bürgervereinigung tagt erstmalig

Von Thomas Schaaf |

Allgemeine Lantershofener Themen standen auf der Agenda

Die erste Sitzung des neu gewählten Vorstandes der Bürgervereinigung Lantershofen mit einer Vielzahl von Tagesordnungspunkte bewältigten jetzt Vorsitzender Erich Althammer und seine Vorstandskollegen Hubertus Feist, Werner Braun, Leo Mattuscheck, Mario Fuchs und Thomas Schaaf im Tagungsort bei Schriftführer Harald Hess in der Ursulastraße. Intensiv erörterte man aus Sicht des Bürgervereins allgemeine Themen aus dem Bereich der jährlichen Veranstaltungen wie den Ablauf der Kirmes im September, der Halbkirmes und des Adventsmärktchens.

Im Zusammenhang mit der Diskussion in der vorstandgebenden Versammlung beriet man auch über eine mögliche Änderung der Satzung  im Hinblick auf künftige Vorstandswahlen. Einmütig kam man jedoch nach gepflogener Beratung zum Schluss, dass es bei dem bewährten Verfahren zur Wahl des Vorstands bleiben solle. Allerdings will sich der Vorstand stärker um die auf der vorstandgebenden Versammlung angemahnte Vorstandsverjüngung in dem Sinne verwenden, dass die jüngeren Mitglieder der Vereinigung durch frühzeitige Ansprache zukünftig bessere Wahlchancen erhalten.

Auch im Jahr 2016 sollen wie bisher die Altersjubilare der Vereinigung auf ihrem Geburtstag mit einem Präsent besucht und die Glückwünsche von Vorstand und Gesellschaft ausgesprochen werden. Eine entsprechende Geburtstagsliste wurde gefertigt und die Vorstandsmitglieder zu den jeweiligen Besuchen eingeteilt. Als Geburtstagsjubilare der Gesellschaft zählen die 60- und 70-jahrigen, ab dem 70. Geburtstag wird alle 5 Jahre durch eine Vorstandsabordnung persönlich gratuliert.   

Probleme gibt es an der Lambertushütte mit der nicht ordnungsgemäßen Abführung von Niederschlagswasser. Fachlich versierte Vereinsmitglieder sollen zur Beseitigung der Probleme angesprochen werden. Weiter beschloss man, Karl-Josef Scholl als Vertreter des Vorstands im Trägerverein zu beauftragen, die Vertretung der Bürgervereinigung bei Sitzungen des Trägervereins weiterhin wahrzunehmen. Die Erstattung von Kosten, die Pflege des Heimkehrerkreuzes, Termine der Vorstandssitzungen und interne Besprechungspunkte rundeten die bis kurz nach Mitternacht andauernde Sitzung ab.