St. Nikolaus im Crashkurs beim Schnellen Fuchs
Eine kurze Zwischenstation machte gestern morgen ganz früh St. Nikolaus mit zwei seiner Rentier-Schlitten-Gespanne am Anfang der Rheinstraße, dort, wo der Schnelle Autofuchs seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. Schon am Nikolaustag war St. Nikolaus mit seinen liebsten Leittieren Reni und Roni dort vorgefahren, um sich vom Schnellen Fuchs in dessen Fahrstilen wie Powerslide, Softdrift, Purzelfast und Drehdichquick ausbilden zu lassen. Der Fuchs war aber schon ausgebucht und obendrein hatte St. Nikolaus ja alle Hände voll zu tun, um die Lantershofener Kinder mit Geschenken zu beglücken. So hatte St. Nikolaus den Besuch beim Schnellen Fuchs verschieben müssen. Jetzt war es aber soweit: Nikolaus erhielt beim Schnellen Fuchs die erste Unterrichtsstunde in der Theorie des rennmäßigen Schlittenfahrens mit Rentieren und konnte schon erste Erfahrungen auf dem Schlittenfahrsimulator, allerdings ohne Glöckchenklang, sammeln. Derweil hatte St. Nikolaus seine beiden Schlittengespanne auf der Rheinstraße geparkt (siehe linkes Foto), was beim derzeitigen Lockdown und Zuhausebleibgebot wenig Probleme machte. Ein leckerer Heuballen, vorgelegt von Füchsin Amy, erfreute später die wartenden Rentiere Reni und Roni. Unser Nikolaus jedoch war begeistert von der Rallye-Schlitten-Fahrschule beim Schnellen Fuchs: „Im nächsten Jahr kann ich dank der neuen Schlitten-Fahr-Technik mit quietschenden Kufen und 180-Grad-Wende-auf-der-Straße viel mehr Pakete an die Kinder ausliefern. Die nennen mich dann den Schnellen Nikolaus.“ St. Nikolaus überlegt jetzt schon, einen weiteren Aufbaukurs beim Schnellen Fuchs anzumelden.